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traurige stories |
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...Tod/Liebe...
Ein Mädchen war mit ihren Freund schon seid 2 Jahren
zusammen!
Er war ihr immer treu ging nie auf Partys war ein Perfekter
Junge !
Doch an einem Samstag Abend kam es nun zu dem 1. richtig
heftigen Streit zwischen den beiden,
er wollte in die Disco fahren ,aber wollte das sie zu hause
bleibt.
Sie wollte nicht das er hinfährt!
Er rief sie an und sie stritten noch mehr!!!!
Sie sagte :
Geh doch ,was juckt mich das...
Ich wünsche du kommst nie wider zurück ...
Darauf den Tag kam seine Schwester zu ihr und sagte mit
tränen in den Augen : Es Tut mir leid !
Sie verstand die Schwester nicht und fragte sie was los ist !
Die Schwester schwieg nahm sie an der Hand und
führte sie zu einer Brücke die abgesperrt war!!
Das Mädchen befürchtete das schlimmste und ihr
Herz schlug so schnell das sie am ganzen Körper
zitterte!!!
Sie sah ein Auto was in einen Baum gefahren war,
sie sah soviel Blut und die türen standen offen ,auf
dem boden lag ein stück Papier
die Schwester hob es auf und brachte es ihr
Darauf stand :
Askim ich liebe dich über alles ,das ich dir jeden
Wunsch erfüllen würde !!!!
Es war dein lezter wunsch mein Schatz ich soll nie
wieder kommen!!! Doch ohne dein herz kann ich nicht
Leben lieber bin ich tod!!!
Leb wohl!!!
Er hatte sich auf der Party betrunken sich mit Leuten
geschlagen und aus Kummer unter alkohol fuhr er noch
mit absicht in ein Baum!!!
Seid diesem Tag wurde das Mädchen nie wieder glücklich
1 jahr Später sprang sie von der selben Brücke wo ihr
Freund vor
einem jahr in einen Baum neben der Brücke gefahren
ist und dort auch sein Leben ließ !!!

Sie saß da, In einem dunklen leeren Raum,
Alleine..
Sie saß da,
Mit einem leeren Blick,
Tränen flossen nach und nach aus ihren Augen..
Sie saß da,
Wollte einfach jemanden der ihr hilft,
Ihr die Wahrheit sage.
Vergeblich…
Sie sagte leise in den Raum hinein:
Kennst du das Gefühl wenn du dich nicht wohl in deinem Körper fühlst?! Kennst du das Gefühl einfach nur sterben zu wollen!?
Wenn du einfach nur noch jemanden willst der es ernst mit dir meint und nicht so zu dir ist wie manch andere der wirklich immer für dich da ist?! Kennst du das Gefühl wenn du dich so alleine fühlst!?
Dann fing sie an zu erzählen wie all das begann, wie sie einfach nur jeden tag tränen vergoss sich umbringen wollte aber immer die Hoffnung hatte alles würde wieder gut werden. Ja das dachte sie.. Aber es wurde nie so wie sie es hoffte.
Sie stand langsam auf. Ihr Körper bewegte sich langsam durch den dunklen Raum, griff in eine Schublade, nahm eine Rasierklinge und fuhr mit ihr über ihren unter Arm.
Sie hatte dabei Tränen in den Augen spürte wie das Blut langsam über ihre Arme lief. Sie hoffte alles wäre nun vorbei, nein so war es nicht es ging ihr nicht schnell genug… sie wollte zu den Tabletten greifen, doch es war zu spät. Langsam ging sie zu Boden sie hatte keine Kraft mehr, sie lag einfach da und das Blut floss einfach über ihren Arm auf den Boden. Sie spürte wie sich langsam ihre Augen schlossen, diesmal wusste sie das sie nie wieder aufwachen würde…
Plötzlich öffnete sich die Tür,
Es standen ihre Freunde in der Tür die sie für falsch hielt,
Sie rannten ins dunkel,
Sahen das ihre Augen geschlossen waren,
Sahen das sie alles so hinschmiss.
Machten sich tausend Vorwürfe das sie so viele Fehler gemacht hätten. Ein Mädchen von ihnen,
Sie stand nur da.
Mit genauso leerem Blick wie vor einigen Stunden noch ihre Freundin,
Als ihr Herz noch schlug.
Wie ihre Freundin so tot da lag zeriss ihr das Herz.
Sie rannte ins Badezimmer und schloss sich ein. Schluckte Tabletten. Eine Menge Tabletten.
Nach eine Zeit fühlte sie sich auch schwach und ging genau wie ihre Freundin
Vor kurzem zu Boden.
Der Tod eines einzigen Menschen fordert viel,
Vielleicht sogar das Leben eines weiteren Menschen…

'Du hast ya keine Ahnung ich wäre gerne du'' diese worte hört sie imma und imma wieder in ihren ohren sie wiederholen sich imma und imma wieder.Sie kann einfach nicht mehr am liebsten würde sie zusammenbrechen und einfach nur weinen doch das kann sie sich nich erlauben denn die ganze welt muss sie ya als ein glückliches hübsches nettes mädchen sehen das glücklich is und by der alles voll in ordnung ist.Jeder denkt sie hat ein perfektes leben eine heile welt………sie haben doch keine Ahnung ihre Freundinnen belügen sie,Beziehungen gehen kaputt alles läuft schief….ihre welt enthält für sie keine farben mehr sie is einfach nur schwarz weiß……….sie will es nich mehr sie will ihre falschen freunde nich mehr sehen,die jungz will sie auch nicht mehr treffen,sie will nich mehr aufwachen,will niemanden treffen.Sie will einfach nur noch weg von allen von ihrer scheinbar heilen und ach so tollen welt. Für sie ist diese Welt schon lange über ihr zusammen gebrochen,was geblieben is nur ne lüge die keiner erkennt.Sie guckt sich Fotos an und die lüge guckt sie an dieses lächeln das so falsch is aba keiner sieht es oder dieser selbstbewusste blick den jeder von ihr kennt doch hinter diesem blick verbirgt sich nur noch schmerz und Verzweiflung aber keiner merkt es.……wieso wieso fragt sie sich imma und imma wieder?Eigentlich ist schon alles egal und sowieso zu spät….. In ihrer Verzweiflung sitzt sie nur noch da hört sich ein trauriges lied an und da kommt ihr eine Idee sie holt sich Tabletten nimmt eine,es ist so einfach und danach ist alles vorbei die ganze Falschheit und sie muss ihre gefühle nicht mehr ertragen denn ihr leben ist ihr nix mehr wert also nimmt sie diese ganzen Tabletten…

Der Junge der doch nur beliebt sein wollte:
Es war ein mal ein kleiner Junge, so um die 12 Jahre alt.
Er ging in die Hauptschule.
Dort beobachtete er alles von Jahr zu Jahr.
Er sah was die Jugentlichen taten, er sah wie und was sie machten.
Er sah dass man cool ist wenn man Drogen nimmt, sich mit Alkohol zu dröhnt.
Er wollte auch cool sein.
So begann er mit seinen 12 Jahren zu rauchen.
Er wurde beliebt.
Ein Junky sprach ihn an, er sagte dass er cool wäre wenn man kifft und Alkohol trinkt.
So tat er das....
Seine Gesundheit verschlechterte sich von Tag zu Tag.
Seine Eltern hatte er verloren.
Ihm war alles egal: Die Schule, sein Leben.. einfach alles.
Er kifft sich zu Tag für Tag.
Doch er merkte es ging ihm schlechter er wollte aufhören mit dem kiffen, mit dem Alk und mit dem rauchen.
Doch es ging nicht er war süchtig. Was er auch selbst schon merkte.
Er wusste nicht mehr was er tat.
Er kam in eine Anstalt, dort ist er geflohen.
Er hörte Stimmen und sah Dinge die es gar nicht gab.
Die Leute hielten ihn schon für krank, was er auch war.
Er war am Ende.
Er hat sich betrunken und Tabletten geschluckt.
Am nächsten Morgen wurde er tot an einem Bahnhof gefunden.
Sein Zustand war am Ende.
Die Ärzte stellten eine Überdosis Kokain fest.
Ihm war nicht mehr zu helfen.

Tod der Unschuldigen
Ich ging zu einer Party, Mama,
ich erinnerte mich, was Du sagtest.
Du ermahntest mich, nicht zu trinken, Mama,
also trank ich Soda stattdessen.
Ich fühlte mich richtig stolz, Mama,
so wie Du es mir vorausgesagt hattest.
Ich habe nicht getrunken, um dann zu fahren, Mama,
obwohl mir die anderen sagten, es sei nichts dabei.
Ich weiß, ich tat das Richtige, Mama,
ich weiß, Du hast immer recht.
Nun ist die Party zu Ende, Mama,
und alle fahren sie fort.
Als ich in meinen Wagen stieg, Mama,
wußte ich, ich würde rasch nach Hause fahren,
weil Du mich so erzogen hast,
verantwortungsbewusst und lieb.
Ich fuhr also los, Mama,
aber als ich auf die Strasse auffuhr,
sah mich der andere Wagen nicht, Mama,
er fuhr einfach über mich drüber.
Als ich lag auf dem Asphalt, Mama,
hörte ich den Polizisten sagen
"Der andere Typ war betrunken", Mama,
Und nun bin ich es, die bezahlen wird.
Ich liege hier sterbend, Mama...
Ich wünsche Du wärst bald hier.
Wie konnte das geschehen, Mama?
Mein Leben zerplatzte wie ein Ballon.
Überall um mich ist Blut, Mama,
das meiste davon ist meins.
Ich höre den Arzt sagen, Mama
bald werde ich sterben.
Ich wollte Dir nur sagen, Mama,
ich schwöre, ich hab nichts getrunken.
Es waren die anderen, Mama,
die anderen haben nicht nachgedacht.
Er war wohl auf derselben Party wie ich.
Der einzige Unterschied ist, er hat was getrunken
Und ich werde sterben.
Warum betrinken sich die Leute, Mama?
Es kann ihr ganzes Leben zerstören.
Jetzt fühl ich heftige Schmerzen.
Es sticht wie ein Messer.
Der Typ, der mich anfuhr, der geht, Mama,
und ich denke, das ist nicht fair.
Ich liege hier im Sterben
Und alles, was er kann, ist, zu starren.
Sag meinem Bruder, er soll nicht weinen, Mama,
schreibt "Papas Mädchen" auf mein Grab.
Jemand hätte ihm sagen sollen, Mama,
kein Alkohol hinter dem Steuer.
Wenn sie es ihm bloß gesagt hätten, Mama,
wäre ich noch am Leben.
Mein Atem wird kürzer, Mama,
ich bekomme solche Angst.
Bitte, weine nicht um mich, Mama.
Du warst immer da, als ich Dich brauchte.
Ich hab nur noch eine letzte Frage, Mama.
Bevor ich mich verabschiede.
Ich bin nicht betrunken gefahren,
also warum bin ich diejenige, die stirbt?

Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer wenn sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer und wählte sich ins Internet ein und blieb so lange bis ihre Mutter sie ins Bett scheuchte. Aber an diesem Tag war es anders... Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie über sich selbst geredet, nie über persönliche Daten wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur das er in Deutschland wohnte, wie sie selbst, aber etwa 400km entfernt, zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, sie konnte sich loslassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat wenn sie mit ihm sprach, konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch das sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich sich im Chat zu verlieben, doch nun war es passiert, sie konnte nichts mehr dagegen machen. Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn, war schon öffters so nah dran, es ihm zu gestehn, doch sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag an dem sie beschloss es ihm zu sagen. Als sie nach der Schule am PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lang, doch er kam nicht. Sonst war er immer da, jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was da zwischen gekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee ihre E-Mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...; ein Gefühl das ihr die Luft wegbleiben ließ. Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht....; sie machte die Mail auf...; ...;Na du! Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals soweit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du mit deiner völlig abartigen sicht zum Leben und allem, ich habe mitgespielt weil es das war was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt in Ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst." Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh als sie das lass. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten, sie rollten über ihre Wange, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfressen. Sie war allein daheim, zum Glück. So hätte sie sich nie getraut aus dem Zimmer zu gehen. Und das weinen konnte sie nicht mehr unterdrücken, es kam aus ihr heraus als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen… sie wollte nicht mehr. Er war die einzige Person der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show… er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie. Sie wollte nicht mehr leben. Alles woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, das er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können, aber wieso so? Und wieso sie, nicht eine andere naive Chatterin? Sie sah nicht mehr richtig, ihr Augen waren voller Tränen. Und in ihr brande es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern das ihr Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte. Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als die sie per Zufall gefunden hatte. Sie setzte sich an den PC, vor ihren Posteingang - keine neue nachrichten… Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es auf machte. Darin hatte es einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft, es schmeckte fürchterlich bitter, doch die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei, dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch noch. Wie lange sie da saß und auf post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer, ihre Augenlieder wurden schwer wie Blei. In ihrem Magen brande es, doch sie Spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Ihr Kopf sank auf die Tastatur, ihr Augen schlossen sich… ihr Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein, für immer… Man fand sie am nächsten morgen. Tot, in ihrer Hand das leere Röhrchen. Und auf dem Bildschirm eine Nachricht, irgendwer musste sie geöffnet haben...Darin stand: „HuHuuuuuuuu! Gott was hat mein Bruder für ein Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben…glaub mir bitte…ich könnte dir niemals weh tun…denn ich liebe dich"
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Heyyy leutzzzzz!! was geht???!!! also erst danke das ihr vorbei gekommen seid.wir hoffen die hp gдffelt euch:-)und viel spaЯ und vergiss nicht ins GB rein zu schreiben, wir liebe euch baii baii:-* |
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